Risikomodellierung mit RV-Optimierung

Kunde

Kleiner Schadenversicherer

Projektdauer

Mehrere Monate bei erstem Durchlauf. Bei Folge-Projekten schneller möglich.

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Problemstellung & Zielsetzung

Die Rückversicherung ist bei vielen Schaden- und Unfallversicherern entscheidend für das versicherungstechnische Ergebnis: Einerseits durch die Herausnahme oder Abschwächung von Schadensspitzen – andererseits durch eine oft wesentliche Abgabe des erwarteten Gewinnes. Häufig werden diese beiden Effekte nicht systematisch gegeneinander abgewogen, was zu Ineffizienzen führen kann.
Hierbei kann BELTIOS P&C einen wichtigen Beitrag leisten.
Unserer Erfahrung nach lassen sich auch für kleinere Versicherer deutliche Verbesserungen erzielen – und das bereits mit wenig Aufwand. Im vorliegenden Fall führte alleine schon das Vorlegen eigener Analysen zu einer besseren Verhandlungsposition gegenüber den externen RV-Partnern.

Ergebnisse

Analysen, die sich rechnen: So unterstützten wir unseren Kunden bei der Risikomodellierung.

  • Die eigene stochastische Analyse des Brutto- und Netto-Schadenpotenzials aus Sicht des gesamten Portfolios machte Vor- und Nachteile des RV-Programms transparent.
  • Wir lieferten schlagkräftige Argumente gegen Preiserhöhungen für die Erneuerungsrunde – was letztlich zu günstigeren Ergebnissen führte.
  • Gleichzeitig konnte die VmF auf Basis unserer Analyse fundiert zum RV-Schutz Stellung beziehen, so wie im VmF-Bericht unter Solvency II gefordert.

„Bei stochastischen RV-Analysen ist der Nutzen meist schnell und deutlich messbar. Die klare Quantifizierung der verschiedenen Auswirkungen der RV garantiert eine hohe Akzeptanz der erreichten Ergebnisse.“
Carsten Peters, Senior Manager BELTIOS P&C